Der große Sprung der 4. Klassen

Wir verabschiedeten unsere Viertklässler mit einem kleinen Fest auf dem Schulhof.

Vertreter*innen aus den vierten Klassen fassten ihre Zeit auf der Torni in tollen Reden zusammen und alle zusammen gaben auch noch eine Gesangs- und Rapeinlage unter der musikalischen Leitung von Frau Enders zum Besten.

 

 

Zum Abschluss durften alle Kinder aus der vierten Klasse sich mit einem beherzten Sprung von der Torni verabschieden und in die wohlverdienten Ferien starten. 

Unser Sommerfest 2023

Bei herrlichem Wetter fand unser buntes Sommerfest für das Schuljahr 2022/23 statt. Jede Klasse hat sich mit ihrem*r Erzieher*in und der Lehrerin einen eigenen Stand ausgedacht und sorgte so für viel Abwechslung: Es wurde gehüpft, gerannt, geschossen, gemalt, geflochten, geschminkt und vieles mehr.

   

Die Elternschaft hat uns toll beim Verkauf des Buffets unterstützt.  Vielen Dank dafür!

 

Wir bleiben eine bewegte Schule

Bewegung im Schulalltag ist für die Erschließung und das Begreifen der Umgebung unabdingbar und sorgt für eine gesteigerte Lernfreude und höhere Motivation. Bewiesen ist außerdem, dass Bewegung einen weiteren Lernzugang ermöglicht, um sich den Unterrichtsinhalt besser zu erschließen. ​Kinder brauchen Bewegung und Ruhe für eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung. Wir könnten noch viele weitere Argumente dafür aufführen, warum wir an der Torni weiterhin eine bewegte Schule sein wollen. Viel wichtiger ist jedoch, dass wir es gemeinsam mit den Kindern im Schulalltag leben wollen. Dazu gehört nicht nur unsere dritte Sportstunde in der Woche, sondern es geht darum Bewegung auch in das Unterrichtsgeschehen einzubauen und bewegtes Lernen zu implementieren.

An diesem Tag bleiben die Ranzen zuhause

Wir, die Kinder aus der 3a, trafen uns wie immer um 8 Uhr am vergangenen Mittwoch in unserer Klasse. Heute war es besonders wichtig pünktlich zu sein. Schon setzten wir uns in Bewegung. Es war ein langer Fußmarsch. Aber das war für uns kein Problem. Wir haben viel geredet und die Aufregung stieg. Trotzdem waren wir und auch die anderen drei Klassen froh, als wir unser Ziel endlich erreicht haben: Das weiß-rote Zirkuszelt der Familie Morelli.Wir traten in das große Zirkuszelt ein und setzen uns auf die hohe Zuschauertribüne. Familie Morelli stellte sich vor und teilten uns in Gruppen ein. 

Danach ging das Üben los: Die Clowns lernten ihre lustigen Sprüche auswendig, die Turnerinnen probten ihre waghalsigen Kunststücke, die Tellerdreher übten, ihre gelben Teller zu drehen…

Als wir alles konnten, kamen wir wieder zusammen und los ging mit Licht und Musik die Generalprobe. 

Als alle ihre Nummern aufgeführt hatten, gingen wir mit unserer Klasse wieder zurück zur Torni. Wir aßen heute früher und durften auch früher nach Hause gehen. 

Um 17 Uhr trafen sich alle Kinder mit ihren Eltern und Familienmitgliedern vor dem Zirkuszelt. Einige Mütter und Geschwister halfen netterweise beim Schminken und beim Umziehen. 

Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen waren, strömten die aufgeregten Familien ins Zelt. Sie kauften Zuckerwatte und Popcorn. Als die Zuschauer*innen sich hingesetzt hatten und das Seil für die Seiltänzerinnen in der Manege aufgebaut war, ging die Aufführung los. Die Musik fing an zu spielen und die Seiltänzerinnen kamen tücherwedelnd in die Manege stolziert. Jede Seiltänzerin hatte ihre eigenen Kunststücke einstudiert und führte sie auf. Währenddessen saßen die anderen Kinder auf ihren Plätzen und warteten auf ihren Auftritt. 

Nach dem Auftritt wurde es kurz dunkel und die Tellerdreher kamen in die Manege. Sie machten mit ihren Tellern eine Fahne und andere tolle Figuren. 

Daraufhin wurde eine Kiste mit schmalen Löchern aufgebaut. Die Zauberer waren an der Reihe. Sie stellten sich in einen Kreis um die Kiste. Jeder Zauberer hatte einen langen Degen in der Hand. Ein kleiner Junge stieg in die Kiste. In diese Kiste steckten die Zauberer ihre Degen. Als alle Degen kreuz und quer in der Kiste steckten, zogen die Zauberer sie wieder raus. Der Junge in der Kiste stieg ohne einen Kratzer aus der Kiste wieder heraus und alle verbeugten sich. 

Danach trotteten zwei Clowns in die Manege. Sie wollten Disko machen, hörten sehr laut Musik und veräppelten die Zirkusdirektorin Gina zusammen mit den anderen Clowns. Es wurde eine lustige Nummer und das ganze Publikum lachte. 

Erneut ertönte Musik und die Pferdchen trabten in die Zirkusmitte. Sie ritten eine Acht, machten Drehungen und sprangen über Hindernisse. Mit dem Applaus trabten sie aus der Manege heraus. 

Die große Pause kam und es gab Popcorn, Zuckerwatte und viele andere Leckereien. In der Gesamtschule Stellingen nebenan konnten wir auf die Toilette gehen. 

Die Vorstellung ging weiter. Sie begann mit den Bodenturnerinnen. Sie zeigten hohe Pyramiden, Brücken, Handstände und noch vieles mehr zusammen mit dem Zirkusdirektor. Vor jedem Kunststück machten sie sich Mut und riefen laut „Hey!“. Ich, Clara aus der 3a, habe mit dem Mutmachen meine ganze Aufregung, die ich vor dem Auftritt aufgebaut habe, wieder abschütteln können.  

Die letzte Nummer waren die Trapezkünstlerinnen. Ein Paar setzte sich auf das Trapez und wurde in die Höhe gezogen. Hoch oben im Zirkuszelt zeigten sie ihre eleganten Kunststücke, womit sie sich immer zu zweit abwechselten. 

Ich, Anne, ebenfalls aus der 3a, durfte beim Trapez mitmachen und hatte, als ich vor dem Vorhang stand, richtig dolles Bauchkribbeln und Lampenfieber. Zum Glück ist alles gut gegangen.  

Zum Ende kamen alle Kinder der Torni auf die Bühne winkten ihrem Publikum zu. Sie ernteten einen riesigen Applaus. Kinder, Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und Lehrerinnen waren sehr zufrieden mit dem Tag im Zirkus.

 

 

von Clara & Anne, 3a
mit ein wenig Unterstützung (FOR)

Hamburg räumt auf und wir machen mit

Am 1.3.2023 hat sich die gesamte Schulgemeinschaft mit Handschuhen, Müllsäcken und Zangen aufgemacht und hat unser Schulgelände, als auch die umliegenden Straßen von Müll befreit. Von der VSK bis zu den Viertklässlern waren alle mit viel Eifer bei der Suche nach Müll in unserem Stadtteil Eimsbüttel dabei.

Bei der Aktion „Hamburg räumt auf“ kam in einer Stunde einiges zusammen: Ein großer Berg aus vollen Müllsäcken führte uns vor Augen, dass auch bei uns vor der Haustür einiges getan werden muss.

Wir Tornis zeigten vollen Körpereinsatz und uns entging nichts. Den Kindern fiel vor allem auf, wie viele Zigarettenstummel und Plastikteile die Grünstreifen verschmutzen. Bei der Aktion wurde auch ein Portemonnaie gefunden, was an die Polizei übergeben wurde.

 

 

 

 

Babbelapapp – die Freundschaftskraft

Alle Kinder der ersten Klassen durften bei Babbelapapp mitmachen!

Das ist merkwürdig: Wir betreten den Raum und da sitzt, den Rücken uns zu kehrend mit Regenschirm und Regencape, eine Frau auf einem blauen Teppich. 

                                   

Warum spricht sie nicht? Warum ist sie so abgewandt? Warum reagiert sie nicht?

Schnell wird klar, es ist jemand aus einem anderen Land. Sie kennt nicht die Sprache, die Gebräuche, das Land, alles ist fremd. Aber bald kommen Wörter zum Vorschein, die wichtig, die vertraut sind. Und da beginnt das Zusammenspiel zwischen den Kindern und der Schauspielerin.

                                                                                 

Es werden Wörter erforscht, gesungen, getanzt und gespielt. Und plötzlich ist alles in Bewegung und eine Geschichte entsteht.

 

Am Ende sind wir uns alle einig: Das Mitmachtheaterstück von Babbelapapp hat uns viel Spaß gemacht.

Diese farbenfrohen Bilder haben die Kinder der 1a zu den Schlüsselwörtern der Geschichte gemalt.

Ein besonderer Dank gilt unserem Schulverein, der den Besuch von Babbelapapp ermöglicht hat.