Am 31. März 2016 gab es in der Grundschule Tornquiststraße den „Tornilauf für Flüchtlingskinder“. Es wurden insgesamt € 3630 an Spenden erlaufen! Je einen Teil der Spenden erhielten die Schule Hinter der Lieth für die Beschulung der Kinder in der zentralen Erstaufnahme (ZEA) in der Niendorfer Straße, die IVK-Klasse (Internationale Vorbereitungsklasse) des Gymnasiums Kaiser-Friedrich-Ufer, und das Projekt „Hamburger mit Herz“.

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Mira (4c) aus der Torni erlebte die Übergabe des symbolischen Schecks in der ZEA so…

Am 28. April 2016 war es endlich soweit: Die drei Klassensprecher der 4. Klassen fuhren zusammen mit der GBS- Leitung ins Flüchtlingserstaufnahmelager in Niendorf. Im GBS Büro ging es los. Dort trafen wir uns nämlich. Wir – das sind Matilda, Nick Frau Kleiß und ich. Zu viert machten wir uns dann auf den Weg. Unterwegs begegneten uns viele Buslinien, aber auch wenn es kompliziert war, fanden wir schließlich doch zu unserem Ziel: Dem Flüchtlingslager. Bevor wir rein durften, mussten wir durch ein Sicherheitskontrolle und ein Mann hat uns gefragt, wer wir sind, wieso wir hier sind und ob wir unseren Besuch angemeldet hätten. Frau Kleiß antwortete: „Die GBS Leiterin und 3 Tornis, wir wollen den symbolischen Scheck des erlaufenen Geldes vom Flüchtlingslauf übergeben.“ und … Ja! Er erlaubte uns den Eintritt und wir wurden von einem anderen Mann (der anscheinend von der Security war) zum Klassenraum der 1b geführt. Sie empfingen uns herzlich und daraufhin sagte die Lehrerin der 1b: „Wir haben einen Spruch für euch gelernt.“ Und sofort riefen alle Kinder: „Jacke aus, Mütze ab! Jacke aus Mütze ab…“ Bis wir schließlich unsere Jacken ausgezogen haben. Dann zeigten sie uns viele Sing- und Zeigespiele auf Deutsch, die sie im Unterricht gelernt haben. Ein Junge konnte Breakdancen und dann zeigten die Kinder auf einer Landkarte woher sie kommen. Dann haben wir Fotos von ihrem Fasching angekuckt und es gab Kekse. Zum Schluss übergaben wir den Scheck und bekamen von ihnen ein Buch, wo jedes Kind seine Hand abgemalt hat und geschrieben hat, woher es kommt, seinen Namen und wie alt es ist. – Das war ein schöner Tag im Flüchtlingslager.

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Wir bedanken uns bei allen Beteiligten!

Die „Dance Convention im Februar“

Die Schülerinnen der GBS KiJu Grundschulen Döhrnstraße, Kielortallee und Tornquiststraße erlernten während einer Dance Convention im Februar, eine Choreographie für ihren großen Auftritt am 2. März 2016 bei „Wandsbek on Stage“ in der Aula der Grundschule Buckhorn.

Tanztage in der Ferien
Tanztage in der Ferien

Klasse 2b berichtet vom Feuerballturnier der 2. Klassen

Über das Feuerballturnier der 2. Klasse am 25.November 2015 – Unsere Schüler berichten vom Feuerballturnier: 

Ich fand gut das wir den siebten Platz bekommen haben.

                                                                                     Paul, Peer, Malik

Es war sehr spannend und mein Bauch hat gekribbelt. Wir haben den siebten Platz gewonnen.

                                                                                     Jannik

Ich fand gut, dass wir das letzte Spiel noch gewonnen haben. Das Feuerballturnier war schön. Wir haben den siebten Platz gewonnen.

                                                                                     Onur

Ich hatte Angst, dass wir verlieren. Am Ende haben wir doch den siebten Platz gewonnen. Wir hatten zwei Verletzte.

                                                                                     Lanaé

Ich fand das Feuerballturnier lustig und spaßig. Ich fand auch gut, dass wir den siebten Platz gewonnen haben.

                                                                                     Ilayda

Ich war nicht dabei, aber ich weiß, dass wir den siebten Platz haben. Wir haben einen Pokal bekommen. Meine Freunde waren alles sehr fröhlich.

                                                                                     Melvin

Ich war zuerst sehr aufgeregt als das erste Spiel dann los ging. Zuerst haben wir leider verloren. Ich dachte zuerst wir machen den neunten Platz, aber dann kamen die Sieger und wir wurden siebter Platz. Dann gingen wir zurück.

                                                                                     Maira

Ich war zuerst ganz aufgeregt. Das erste Spiel haben wir verloren, aber dann haben wir so richtig losgelegt. Peer ballerte ständig Leute ab, Paul schoss zwei Hütchen runter und alle freuten sich. Aber die andere Manschaft war auch nicht schlecht. Wir gewannen auch das 2., 3. und 4. Spiel. Es wurde spannend. Frau Thiel sagte, dass ich Auswechselspieler sein soll und Paul für mich spielt. Das war unsere Rettung. Paul ballerte 2 Spieler ab, die jeweils noch ein Hütchen runterschmissen. Dann kam die Siegerehrung. Wir wurden siebter Platz.

                                                                                     Noelia

Ich fand es gut, weil man sich richtig austoben konnte und Spaß hatte. Ich finde toll, dass wir den 7. Platz bekommen haben.

                                                                                     Milla A.

Ich fand es schade, dass ich nicht mitspielen konnte, weil ich krank war. Aber ich habe am Rand gesessen und zugesehen. Außerdem habe ich angefeuert. Ich habe immer geschafft, dass meine Mannschaft, die Klasse 2b, durchhält. Wir haben den siebten Platz bekommen.

                                                                                     Mia

Ich hatte ein ungerechtes Spiel erlebt. Ich hatte (mit den anderen natürlich) gegen den „Gewinner“ gewonnen. Wir haben den siebten Platz gewonnen.

                                                                                     Nick

Ich fand es gut, dass man mit einem Ball gespielt hat. Beim ersten Mal haben wir verloren, das zweite Spiel haben unentschieden gespielt und dritte Spiel verloren und da mussten wir um den siebten Platz gekämpft und da haben wir ihn gewonnen.

                                                                                     Lara

Ich war sehr aufgeregt, als wir da waren. Ich hätte nicht gedacht, dass die Sporthalle so groß ist. Beim 1. Spiel war ich noch ein bisschen aufgeregt, aber beim 2., 3., 4. und 5. Spiel war ich nicht mehr aufgeregt. Am Ende haben wir den 7. Platz bekommen.

                                                                                     Paulin

Ich war aufgeregt. Beim 1. Spiel haben wir verloren. Das fand ich blöd. Ich dachte, dass wir gar kein Pokal gewinnen. Dann kam das 2. Spiel. Wir haben unentschieden gespielt und dann das 3. und 4. Spiel. Wir bekamen den siebten Platz.

                                                                                     Milla M.

Ich fand gut, dass wir den siebten Platz gekriegt haben und dass wir uns gefreut haben. Aber am Anfang war es ganz schön schwer, aber wir wurden immer besser.

                                                                                     Julie

Ich fand gut, dass wir den 7. Platz gewonnen haben. Ich fand doof, dass mir ein Junge den Ball ins Gesicht geworfen hat.

                                                                                     Josephine

 

Einladung zur Veranstaltung: Die Straße der Poesie

„Du bist der Stern in meiner Nudelsuppe“                

am 14.11.2015 ab 14.00 Uhr                                                                                                                        Straße der Poesie 2015  – Platz ohne Namen                                                                           Glücksburger Platz         

Ein multikulturelles, generationsübergreifendes Poesie Projekt im öffentlichen Raum – Poesie – Kunst – Tanz – Musik – Film.

Lach mit der Sonne und träum mit dem Mond. Glaube ganz fest, dass das Leben sich lohnt. Öffne dein Herz für die Schönheit der Welt. Zeige dem anderen, dass es dir gefällt.

Eine poetische Entdeckungsreise, an der Kinder der Grundschule Tornquiststraße im Rahmen der GBS mit viel Spaß und Engagement mitgewirkt haben. Es wurden Interviews geführt und poetische Sätze, Erinnerungen, Gedichte und vieles mehr, auf Kopfkissenbezüge aufgebracht. Diese Poesiekopfkissen können, als eine Galerie im öffentlichen Raum, an einer langen Wäscheleine hängend, dann ab dem Tag der Poesie für 2 Wochen bewundert werden. Am Festtag gibt es außerdem noch Musik, Tanz und kleinen Lesungen. Einladung zur Veranstaltung: Die Straße der Poesie weiterlesen

Lego-Architektur in den Ferien

In den Ferien haben die Kinder der GBS mehrere Ausflüge unternommen, sich an Kunst-Projekten beteiligt und natürlich das sonnige Wetter genossen und gespielt! Eine dieser Ferienaktionen war das Projekt „Lego-Architektur“.

Sehr stolz präsentieren hier einige Schüler die Ergebnisse der LEGO-Architektur.

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Leselandschaft in der Tornquiststraße

Die Leselandschaft ist ein Projekt, an welchem alle Schüler und Schülerinnen der Tornquiststraße mitgearbeitet haben. VSK und die Klassen 1-4 haben die Räume so gestaltet, dass man dort so richtig Lust zum Lesen bekommt.

Unter anderem gab es die Themenbereiche „Was krabbelt denn da?“, „Das magische Baumhaus“, „Die Wikinger“, „Architektur“, „Willkommen im Zauberland“, „Polizei“ oder „Weltall“. Es durfte gestaunt, ausprobiert und natürlich ganz viel gelesen werden.

Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert. Klasse 1e berichtet:
„Das Lesen hat da Spaß gemacht! Am besten fand ich das Wikingerschiff. Da konnte man auch einen Helm aufsetzen und dann wie ein Wikinger lesen.“

Hier haben wir die Leselandschaft auf einigen Fotos festgehalten:

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Wir fahren mit dem HVV

Jedes Jahr nehmen die vierten Klassen an der HVV-Rallye teil. Die Schüler lernen, sich eigenständig über Fahrpläne zu informieren und das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel in Hamburg zu nutzen.

Zwei Schüler berichten von dieser aufregenden und lehrreichen HVV-Rallye:

Annikkis Bericht

Am Montag gingen wir, Emilia, Oskar, John und ich los.
Wir machten die HVV-Rallye und waren auf dem Weg zur U-Bahnstation Osterstraße.
Die Rally ging fast durch die ganze Stadt. Als wir ungefähr die Hälfte der Rallye hinter uns hatten, trafen wir zwei andere Gruppen aus unserer Klasse.Wir fragten: „Könnt ihr bitte in die nächste Bahn steigen?“ „O.k.“,antwortete die andere Gruppe. Doch nachher bemerkten wir, dass sie an eine andere Stelle des Bahnsteiges gingen,
und dort in die gleiche Bahn einstiegen. Das ärgerte uns sehr,
denn wir wollten die Rally nicht mit den anderen machen.
Irgendwann kamen wir an den Bahnhof Altona wo gerade renoviert wurde.
Auf unserem Aufgabenzettel stand,das mann bei dem Fahrkartenautomat
gucken sollte wie viel die Fahrt für ein Kind,von Altona bis Itzehoe kostet. Da sahen wir ein Plakat, wo drauf stand: „Die Fahrkartenautomaten sind zwischen den Treppen“
Also suchten und suchten und suchten wir. Plötzlich meinte John:
„Vielleicht sollten wir mal auf dem Bahnsteig gucken.“ Alle fanden das sei eine gute Idee,
also gingen wir auf den Bahnsteig.Ich schlug vor: „Vielleicht hinter der Treppe!“
Wir guckten nach und sahen… „Die Automaten!“,riefen wir alle. Also trugen wir den Betrag ein, und guckten was wir als nächstes machen sollten. Emilia las vor: „Nun fahrt ihr zurück zur Schule, und schreibt auf wie ihr das macht.“ „Mit dem Bus!“,schlugen Oskar und ich vor. Das fanden alle gut. Sofort gingen wir zur Bushaltestelle über uns. Emilia und ich schrieben gerade noch den Weg auf unseren Plan, als Oskar und John riefen: „Der Bus Der! Bus!“ „Wartet kurz“,sagten wir und schrieben weiter.
„Jetzt ist er weggefahren“,sagte John traurig. Aber da rief Oskar: „Den können wir auch nehmen!“ Also stiegen wir ein. Die Fahrt war nicht lang. Dann stiegen wir aus und gingen zurück zur Schule.

 

Emilias Bericht

Am Montag, den 27.4.2015 gingen meine Gruppe und ich zur U-Bahn-Station Osterstraße. Wir hatten in der Schule das Thema HVV, im Fach Sachunterrichtet. Zum Schluss sollten wir eine Abschlussrallye machen. Auf der waren wir gerade. Als wir dann an der Station Osterstraße waren, mussten wir erst den richtigen Eingang finden. Das dauerte ein bisschen, aber dann konnten wir auch gemütlich in der U2 bis Schlump fahren. Dann mussten wir noch einmal umsteigen. In der neuen Bahn fuhren wir nun bis zu den Landungsbrücken. Dort stiegen wir aus und beantworteten die Fragen, die wir mitbekommen hatten, von der Schule. Danach sollten wir bis Rathaus fahren, wo wir erst mal das Heinrich-Heine-Denkmal suchen sollten. Als nächstes mussten wir sagen, wie der berühmte Bogengang hieß. Da kamen wir dann doch ein bisschen in den Tüdel und fragten eine Frau und einen Mann. Der Mann schaute auf die Uhr und ging einfach weiter. Aber die Frau sagte: „Ist das eine Straße?“ Wir sagten, dass das keine Straße ist, sondern der Gang unter dem  wir gerade standen. Aber da sagte uns die Frau, dass sie nicht aus Hamburg kamen. Die Frau ging weiter und genau da sahen wir den Kurztext an einer Säule. Der konnte uns weiterhelfen. Nun sollten wir als nächstes am Wasser lang laufen bis zur Haltestelle Jungfernstieg. Wir fragten eine sehr nette Kioskverkäuferin wo der Eichenpfahl stand. Denn das brauchten wir um eine Frage zu beantworten. Mit der U1 fuhren wir dann bis Lübecker Straße. Anschließend mit der U3, bis Barmbek, wo wir herausfanden, wie lange die Fahrt von Barmbek nach Borgweg dauerte. Ich verstand endlich, wie die Linientafel richtig zu verstehen ist. Nun sollten wir dann auch wirklich bis Borgweg fahren. Wir beantworteten die Fragen auf unseren Zetteln. Mit der U3 ging es weiter bis Sternschanze. Wir durften an der “ SOS Info“-Säule die Informationstaste drücken. Es klappte gut. Eine Frau ging dran und wir erzählten ihr, dass wir von der Grundschule Tornquiststraße kamen und dass wir eine Rally machten. Dann fuhren wir mit der S31 bis nach Altona. Von hier sollten wir zu Schule zurückfahren. Wir mussten uns einen eigenen Weg suchen und nahmen den Weg mit der Buslinie 20 bis Schulweg dann weiter in die Linie 4, Richtung Wildacker bis U Osterstraße und zuletzt zu Fuß bis zur Schule. Dort sollten wir zum Lehrerzimmer gehen, wo wir einen Zettel fanden, worauf stand, dass wir in die Klasse gehen sollten. In der Klasse waren schon ein paar Gruppen angekommen. Zusammen besprach dann die ganze Klasse noch ein paar Dinge.

Der Wolf

Klasse 2c berichtet über Wölfe

Unsere Klasse beschäftigt sich mit dem Thema: Wölfe.

Deswegen sind wir in den Wildpark Schwarze Berge gefahren. Die Wölfe in der Wolfsschlucht dort heißen Artus, Freya und Sylvana. Sie sind Geschwister. Wir haben beim Füttern zugeschaut. Wir haben herausgefunden, dass Wölfe das Fleisch alles auf einmal runterschlucken, weil sie im Rudel leben.
ZB: Ich habe eine Rehkeule und mein Freund mag das auch gerne, aber ich will nichts abgeben. Deswegen muss ich schnell essen.

Til und Frederik

Klasse 2c berichtet von Wölfen ...
Klasse 2c berichtet von Wölfen …

Das wissen wir schon über Wölfe

Die Klasse 2c beschäftigt sich mit Wölfen, weil wir Großvater und die Wölfe gelesen haben.
Wölfe können schnell rennen und gut riechen. Wölfe fressen ihr Fleisch sehr schnell auf, weil sie in einem Rudel leben und Angst haben, dass ihnen ihr Essen geklaut wird.
Wölfe können nicht so gut sehen, weil sie nachtaktiv sind.
Wölfe heulen manchmal, zB. wenn sie sich verlaufen haben, weil sie so reden.
Sie sind auch ganz schön schlaue Tiere.
Wölfe werden normalerweise bis zu 10 Jahre alt, aber wenn sie jeden Tag von einem Menschen im Tierpark Essen kriegen, können sie auch älter werden.
Das wollen wir noch wissen
Können Wölfe gut hören?
Warum sind Wölfe mehr nachtaktiv als tagaktiv?

Johann und Niki

... und zeichnet.
… und zeichnet.

Wir erzählen euch von dem Theaterstück „From the Zoo“

From the zoo

Die Schlange

Im Theaterstück war die Schlange sehr witzig.

Als das Paket mit der Schlange kam, hat die Schauspielerin das Paket aufgemacht. Dann hat sie als erstes wieder den Zoo angerufen und die Schlange aus dem Paket geholt. Sie ist mit der Schlange durch das Publikum gegangen und plötzlich hat die Schlange zugebissen. Sie biss den Schüler Lando, aber dann sind die Lehrerinnen eingeschritten. Wie gut, dass die Schlange nicht echt war!

Mads und Ludi
Sophia und Lilli

Theatherstück
Wir erzählen euch von dem Theaterstück „From the Zoo“ weiterlesen

Die Urkunde des Brennballturniers

Klasse 3c berichtet vom „Brennball-Cup“

Der Brennball-Cup der Grundschule Tornquiststraße ist beendet. Klasse 3c berichtet:

Es waren 16 Gruppen. Jede Gruppe durfte drei Mal antreten. Es waren 2 Spielfelder, getrennt durch Bänke. Es hat auch sehr viel Spaß gemacht und wir haben schlau geworfen. Wir sind auch kein Risiko eingegangen. Die Sporthelfer standen an jeder Station.

Bericht der Klasse 3c
Bericht der Klasse 3c

Wir gratulieren der Klasse 3c zum zweiten Platz und freuen uns auf den nächsten Brennball-Cup!